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Information und Lernumgebungen, Lernumgebungen (LER)

Isabelle Armella Kuster

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Generative KI-Tools: Was sich ETH-Studierende wünschen

Wie nutzen Studierende und Doktorierende generative KI-basierte Tools im Studium und für Schreibprojekte? Um dies herauszufinden, führten Caro Welte und Christine Bärtsch gemeinsam mit der externen Referentin, Réka Mihalka, am 31. Januar im Rahmen des laufenden Innovedum-Projekts einen Workshop durch. Ziel war es, die Bedürfnisse bezüglich Lernformate und Lerninhalte zu diesem Thema besser zu verstehen. Hierbei stellte sich heraus, dass die Tools insbesondere für die Literatursuche und die Überarbeitung von Texten verwendet werden. Die Studierenden wünschen sich mehr Unterstützung beim Erwerb von Lizenzen und eine allgemeine Sensibilisierung zu dem Thema. Für ein zukünftiges Angebot kristallisierte sich als Idee heraus, mehrere Themen so zu verknüpfen, dass ganze Workflows im Forschungs- und Schreibprozess abgedeckt werden können. Als besonders geeignet empfanden die Teilnehmenden das Format eines Selbstlernkurses auf der Lernplattform Moodle.

Archive, Forschungsdaten-Management und Datenerhalt, Forschungsdienstleistungen, Hochschularchiv der ETH Zürich, Sammlungen und Archive

Agnese Quadri

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E-Mail-Archivierung an der AUdS-Tagung

Vom 05.-06.03.2023 fand in Zürich die 27. Tagung des Arbeitskreises Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen (AUdS) statt. Die Veranstaltung war in fünf verschiedene Schwerpunktthemen gegliedert, die unterschiedliche Bereiche der digitalen Archivierung in den Vordergrund rückten. Claudia Briellmann (HSA) und Fabian Schneider (FDD) haben im Barcamp «E-Mail, Webarchivierung, Social Media» einen Kurzvortrag zum Thema «Langzeitarchivierung von E-Mails an der ETH Zürich» gehalten. Der Vortrag wurde von den Teilnehmenden positiv aufgenommen und die sich anschliessende lebhafte Diskussion war aufschlussreich.

Archive, Bildarchiv, Sammlungen und Archive

Agnese Quadri

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Jahresbericht des Bildarchivs 2023

Der Jahresbericht 2023 des Bildarchivs ist erschienen. Mehrere Highlights prägten das vergangene Jahr: Dazu gehören der Abschluss des Drittmittelprojekts DEFOGGING oder die intensive Mitarbeit im Projekt E-PICS3 zur Einführung einer neuen Bilddatenbank an der ETH Zürich, bei dem als Resultat einer aufwändigen Ausschreibung die Firma Brix IT Solutions GmbH als Integratorin ausgewählt wurde. Zahlen und Fakten sowie einen Überblick über die Tätigkeit des Bildarchivs findet Ihr im Jahresbericht 2023 auf der Research Collection. Gedruckte Exemplare können im Bildarchiv bezogen werden.

Archive, Bildarchiv, Sammlungen und Archive

Agnese Quadri

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Weiterhin grosses Interesse an KI am Praxisbeispiel Bildarchiv

Das InteraktivCafé@Memoriav zum Thema «Künstliche Intelligenz (KI) in der Bilderschliessung» wurde aufgrund der grossen Nachfrage am 5. März 2024 in französischer Sprache wiederholt. Ausgehend von den praktischen Erfahrungen des Bildarchivs, das seit 2021 künstliche Intelligenz einsetzt, gab Nicole Graf Antworten auf diese und weitere Fragen, die in der Diskussion vertieft werden konnten. Auch diese Online-Veranstaltung war mit 90 Teilnehmenden aus der Westschweiz und Frankreich sehr gut besucht.

Bibliothek Zentrum, Information, Information und Lernumgebungen

Siegfried Heider

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Teilnehmer:innenrekord an der Coffee Lecture vom 6. März 2024

Die Coffee Lecture mit dem Thema «Reading NZZ, NY Times and other newspapers without paywall – full access for members of ETH Zurich» hat mit 57 Teilnehmenden einen neuen Rekord aufgestellt. Diese sehr erfolgreiche Coffee Lecture wurde von Bettina Etzel (INF) und Raymond Grenacher (SBZ) gehalten. Die Coffee Lectures werden regelmässig organisiert von:  Bettina Etzel, Rita Stieger, Julian Dederke und Roman Walt. Das Organisationsteam freut sich immer über neue Themenvorschläge 😊

Alte und Seltene Drucke, Rara und Karten, Sammlungen und Archive

Agnese Quadri

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e-rara: Die Entwicklung einer neuen OCR-Strategie

Beim aktuellen Entwicklungsstand der Plattform e-rara ist eine neue OCR-Strategie unumgänglich. Nach einer erfolgreichen OCR-Entwicklungs- und Konsolidierungsphase wird eine Weiterverendung der Software ABBYY Fine Reader aufwendiger und die Ergebnisse der Texterkennung weniger zufriedenstellend. Daher ist diese Software für ältere und komplexere Inhalte nicht mehr ausreichend. Eine wesentliche Umstellung ist die Ablösung einer Massen-OCR-Strategie und Fokussierung auf spezifische Themen/Bestände, die mit kleinen Projekten verbunden sind. Mit der Implementierung des Tools TextLab mit neuen OCR- und integrierten NER/NEL-Verfahren werden auf der Plattform e-rara erweiterte, respektive verbesserte Recherchefunktionalitäten eingeführt. Ende Januar wurde das Tool TextLab installiert. Die Schulungen für die Poweruser-Gruppe (Oliver Ammann für ETH-Bibliothek) erfolgte Mitte Februar. Über das weitere Vorgehen und die geplanten Projekte werden wir Euch auf dem Laufenden halten.

Corporate Services, DigiCenter, Forschungsdaten-Management und Datenerhalt, Forschungsdienstleistungen, Hochschularchiv der ETH Zürich, Sammlung wissenschaftlicher Instrumente und Lehrmittel, Sammlungen und Archive

Agnese Quadri

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Anstossen auf ein sonniges Projekt

Am 26.01.2024 konnte das Projekt «Archivierung und Veröffentlichung der Aufzeichnungen der Specola Solare Ticinese zur Bestimmung der Sonnenfleckentätigkeit» mit einem feierlichen Anlass abgeschlossen werden. Das Projekt wurde durch die finanzielle Unterstützung von MeteoSchweiz im Rahmen von GCOS Schweiz ermöglicht. Die Projektleitung lag beim Kooperationspartner Associazione Specola Solare Ticinese (ASST). Von Seiten der ETH-Bibliothek waren neben dem Hochschularchiv auch das DigiCenter und das FDD am Projekt beteiligt, das wie geplant nach fünf Jahren erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Der Anlass fand in der Semper-Sternwarte statt, wo die systematische Erforschung der Sonnenaktivität ihren Anfang nahm. Victoria Desponds (D-ARCH), Dorothe Zimmermann und Evelyn Boesch führten durch die Semper-Sternwarte und erläuterten die Architektur, die historischen Messgeräte in den Vitrinen und die historischen Aufzeichnungen, die mit Hilfe des Kern-Refraktors gemacht wurden. Anschliessend sprach Projektleiter Renzo Ramelli einige Worte zum Projekt, um danach mit allen Beteiligten auf das Erreichte anzustossen.

Bildarchiv, Sammlungen und Archive

Agnese Quadri

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Grosses Interesse an KI am Praxisbeispiel Bildarchiv

Das InteraktivCafé@Memoriav vom 30. Januar 2024 führte in das Thema Künstliche Intelligenz (KI) in der Bilderschliessung ein. Wie kann KI in der Bilderschliessung und -recherche eingesetzt werden? Wie gut ist die Qualität der automatischen Bildklassifikation? Wie hoch sind die Kosten und der Rechenaufwand? Ausgehend von den praktischen Erfahrungen des Bildarchivs, das seit 2021 Künstliche Intelligenz einsetzt, gab Nicole Graf Antworten auf diese und weitere Fragen, die in der Diskussion vertieft werden konnten. Das Café brach alle bisherigen Teilnehmerrekorde: 140 Personen nahmen an der Online-Veranstaltung teil und stellten am Ende rege Fragen (Vortragsfolien). Die Veranstaltung wird am 5. März 2024 in französischer Sprache wiederholt.

Forschungsdaten-Management und Datenerhalt

Cindy Hertach

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Diskussion FAIR (Findable, Accessible, Interoperable, Reusable) und Open Research Data (ORD)

Am 18.01.2024 war Karel Luyben auf Einladung des Vizepräsidenten für Forschung (VPF) an der ETH Zürich zu Gast. Luyben ist Präsident der EOSC Association, die die European Open Science Cloud aufbauen soll. Er ist seit Jahren in den Niederlanden und in Europa sehr engagiert für Open Science Themen.Nach einem gut besuchten einführenden Vortrag mit dem Titel «The Web of FAIR Research Data» traf Karel Luyben Mitglieder der Schulleitung (Christian Wolfrum (VPF), Ulrich Weidmann (Vizepräsident für Infrastruktur), Stefan Spiegel (Vizepräsident Finanzen und Controlling) sowie mehrere Professorinnen und Professoren und Vertreter von Plattformen, die sich für das Thema engagieren (Nicolas Blanc (ScopeM, Scientific Center for Optical and Electron Microscopy), Nina Buchmann (D-USYS), Robert Finger (D-USYS und Steuerungsausschuss ORD-Programm ETH-Bereich), Nicolas Gruber (D-USYS), Thomas Schulthess (CSCS, Centro Svizzero di Calculo Scientifico), Daniel Stekhoven (NEXUS), Elizabeth Tilley (D-MAVT), Julia Vogt (D-INFK).Für die Arbeitsgruppe Open Science der ETH Zürich nahmen Annika Glauner und Ignaz Strebel für den Stab Forschung teil sowie Bernd Rinn (Scientific IT Services) und Matthias Töwe (FDD).Danach hatte die Arbeitsgruppe Open Science unter sich die Möglichkeit zur Diskussion mit Karel Luyben, so dass für die Bibliothek zusätzlich Sandra Gratwohl und Barbara Hirschmann und für die Scientific IT Services Henry Lütcke hinzukommen konnten. Das Interesse von Schulleitung und Forschenden war sehr erfreulich. Karel Luyben hat bestätigt, dass die ETH Zürich inzwischen weiter ist als andere Hochschulen, dass aber auch viele andere weiter sind als die ETH Zürich. Die Inputs werden nun in verschiedenen Konstellationen diskutiert. Wichtige Anliegen dürften sein, die bereits laufenden Aktivitäten von Forschenden sichtbarer zu machen und längerfristig die Ausbildung zu Fragen von FAIR/ORD bereits ab dem Bachelor im Fachstudium zu verankern.

Alte und Seltene Drucke, Rara und Karten, Sammlungen und Archive

Agnese Quadri

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Buchprojekt anlässlich des 300. Todestages des Architekten Fischer von Erlach

Im Rahmen einer Zusammenarbeit der TU Wien mit dem Wien Museum, dem Institut für Geschichte und Theorie der Architektur, ETH Zürich, und der ETH-Bibliothek wurde die Erstausgabe des Werkes Entwurff einer Historischen Architektur (Wien 1721) von Johann Bernhard Fischer von Erlach (1656–1723) neu aufgelegt. Für diese Edition des Hauptwerkes von Fischer von Erlach (Bolzano 2023) haben sich die Herausgeber (Maarten Delbeke und Pier Paolo Tamburelli) entschieden, das hochwertige Digitalisat des Exemplars Rar 758 zu verwendet. Neben den begleitenden Fachartikeln über das Werk und den Autor wurde auch ein kurzer Aufsatz über die Plattform e-rara veröffentlicht. Foto: Roman Walt
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