Max Frisch-Archiv

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Podiumsdiskussion «Wozu die Utopie?»

Im Rahmen der Internationalen Archivwoche wurde die Ausstellung «Wozu die Utopie? – Max Frisch und Helmut Schmidt» am 08. Juni 2022 erfolgreich in Zürich eröffnet. Die angeregte Podiumsdiskussion zur Bedeutung der Utopie in Literatur und Politik Max Frischs erfuhr grossen Zuspruch. Eine Aufzeichnung des Gesprächs mit Nora Bossong, Jonas Lüscher, Flavia Kleiner und Markus Notter ... Weiterlesen ...

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Tagung zu Max Frischs Korrespondenzen

Vom 19. bis 21. Mai 2022 fand an der Université de Haute-Alsace in Mulhouse (Frankreich) eine internationale wissenschaftliche Tagung statt. Forschende aus mehreren europäischen Ländern widmeten sich dem Briefeschreiber Max Frisch. Sie gingen den privaten wie öffentlichen Seiten seiner Korrespondenz nach und diskutieren über das Verhältnis seiner Briefe zum literarischen Werk. Im Rahmen einer öffentlichen ... Weiterlesen ...

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Vortrag in Bern

Im Rahmen der vom Schweizerischen Literaturarchiv organisierten Reihe «Zukünfte der Philologien» fand am 05. und 06. Mai 2022 eine Tagung in Bern statt. Tobias Amslinger hielt einen Vortrag zum Thema «Ans Licht holen» – Zu Neueditionen «vergessener» Werke Max Frischs.

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Ausstellungseröffnung in Hamburg

Am 21. April 2022 wurde die neue Sonderausstellung des MFA «Wozu die Utopie? – Max Frisch und Helmut Schmidt» an der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg eröffnet. Ab dem 08. Juni 2022 wird die Ausstellung in der ETH-Bibliothek zu sehen sein. Am Eröffnungsabend (08. Juni, 18.30 Uhr) diskutieren prominente Gäste aus Literatur und Politik: Nora Bossong, ... Weiterlesen ...

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Max Frischs Korrespondenzen

Vom 19. bis 21. Mai findet an der Université de Haute-Alsace in Mulhouse (Frankreich) eine internationale wissenschaftliche Tagung statt.

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Zwei Führungen für Schulklassen

Nach einer coronabedingten Pause erhält das Max Frisch-Archiv wieder vermehrt Anfragen von Lehrpersonen. Am 04. und 08.April 2022 waren zwei Schulklassen vom Gymnasium Unterstrass zu Gast im Archiv. Thema der Führung war Max Frischs Roman «Homo faber».

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«Blätter aus dem Brotsack»

Max Frischs lange vergriffenes Soldatentagebuch von 1940 ist soeben in einer erweiterten Fassung erschienen. Tobias Amslinger hat für die Neuausgabe im Zürcher Atlantis Verlag ein Nachwort verfasst.

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Max Frisch-Preis 2022

Der mit 40 000 Franken dotierte Max Frisch-Preis der Stadt Zürich geht in diesem Jahr an den Schriftsteller Jonas Lüscher. Mit dem Förderpreis in Höhe von 10 000 Franken wird die Autorin Enis Maci ausgezeichnet. Verliehen wird der Preis am 19.06.2022 in Anwesenheit der Stadtpräsidentin im Schauspielhaus Zürich. Anlässlich der Preisvergabe hat das Max Frisch-Archiv ... Weiterlesen ...

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