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Projekt Co-Creation gestartet

Im Rahmen des Projekts wird ein Co-Creation-Prozess für die ETH-Bibliothek entwickelt.

Im Oktober ist das gemeinsam durch die Sektionen Innovation, Marketing & Communities (IMC) und Sammlungen und Archive (SAR) initiierte Projekt «Co-Creation» als Teil der Umsetzung der Strategie der ETH-Bibliothek gestartet.

Was wir unter «Co-Creation» verstehen

Im Rahmen von Co-Creation arbeitet die ETH-Bibliothek gemeinsam mit ihren Kundinnen und Kunden an der Weiterentwicklung und Generierung bestehender sowie der Entwicklung neuer Produkte, Services und Inhalte mit dem Ziel, kundenzentrierte Bibliotheksangebote zu schaffen.

Welche Ziele verfolgt das Projekt «Co-Creation»?

  • Co-Creation-Prozess in mehreren zusammenhängenden Schritten anhand noch zu identifizierender Use Cases pilothaft auf verschiedene Fachbereiche der ETH-Bibliothek anwenden
  • Handlungsempfehlungen zur Einführung von Co-Creation an der ETH-Bibliothek erarbeiten
  • Erste Massnahmen zur Verankerung in der Angebotsentwicklung aufgleisen

Was sind die nächsten Projektschritte?

Die Use Cases werden zusammen mit den Produktverantwortlichen identifiziert. Zu diesem Zweck werden die Produktverantwortlichen im November im Rahmen von Informationssitzungen über den Begriff «Co-Creation» sowie über das Projekt informiert. Bis Ende Februar 2021 haben die Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit, Use Cases vorzuschlagen. Die Bearbeitung der Use Cases wird in Q2/2021 starten.

Fragen zum Projekt? Wendet Euch gerne an Claudia Lienhard (Projektleitung) und Nicole Graf (Stv. Projektleitung). Weitere Informationen zum Projekt sind ausserdem auf der Projektseite (öffentliche Dokumentenablage) zu finden.

Das Projekt Co-Creation ist Teil der Umsetzung der ETH-Bibliothek-Strategie. Alle weiteren Meldungen zur Strategieumsetzung findet Ihr ebenfalls auf KiK.