Das volle Potential von Open Knowledge Maps (OKMaps) für Schweizer Hochschulen nutzbar zu machen, ist das Ziel des Projektantrags «The Swiss Case for Open Knowledge Maps» (SWOK). Gemeinsam mit den Universitätsbibliotheken Bern und Basel und den Universitäten Lausanne, Neuchâtel und St. Gallen hat die Gruppe Knowledge Management (KOM) den Projektantrag in der Aktionsline «Shared Services» im Programm Open Science von swissuniversities erarbeitet und eingereicht. In dieser Gruppe von OKMaps-Mitgliedern sollen im Rahmen des Projekts Use Cases für OKMaps in der Schweiz entwickelt und soweit möglich umgesetzt werden, z. B. die Integration in die swisscovery-Suchoberflächen von SLSP. Zudem soll sichergestellt werden, dass die Daten aus Repositorien, aber auch aus anderen Plattformen von Schweizer Hochschulen, in OKMaps integriert sind.