Schuld war natürlich die schlechte Akustik im Lesesaal und ganz bestimmt nicht die brüchige Stimme von MAK-Leiter Alain Egli. Davon sind wir überzeugt. Leider ändert das nichts an der Tatsache, dass Alain nur schlecht zu hören war, als er den neuen Werbeauftritt der ETH-Bibliothek vorstellte. Für alle, die dem Vortrag nicht folgen konnten, stellen wir die Referatsfolien darum zum Nachlesen zur Verfügung — Original-Tonspur im Notizen-Feld.

Was uns nun brennend interessiert: Wie gefallen euch die Leitidee und die Umsetzung in den Sujets? Jede Kritik ist willkommen. Ob positiv oder negativ, Sandra Flatt und Alain Egli freuen sich darauf. (Ja, richtig, «zitieren» schreibt man klein. Leider.)

Im Gegenzug machen wir euch ein hübsches, kleines Geschenk: Im MAK-Büro liegen Notizbücher bereit, auf denen ihr ganz neue Seiten zwar nicht entdecken, aber beschreiben könnt.

Und weil wir so ein bisschen ein Ding mit der Transparenz haben: Die Büchlein sind teilweise nicht ganz saubere Ausführungen von Give-Aways der Direktion. Der Lieferant überlässt sie uns kostenlos zum Fortwerfen, doch dafür sind sie zu schade. Wir geben sie lieber an euch weiter. Einfach im MAK-Büro HG H 31.6 vorbeikommen und abholen. (Rapido liefert leider nicht.) Wir freuen uns auf euren Besuch!