Claudia Lienhard Susanne Schneider

Corporate Services, Produkt-, Prozessmanagement und PMO

Bibliotheksstrategie, Mehr wissen, Strategie

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Aktualisierte Wertschöpfungsketten auf SharePoint

Der Schwerpunkt der «Aktualisierung light» lag auf wesentlichen Neuerungen seit 2021 - Anlass war die beginnende Entwicklung der neuen Bibliotheksstrategie für die Jahre 2025 – 2028

Die Wertschöpfungsketten für die Kundengruppen Studierende, Forschende, Lehrende und Interessierte Öffentlichkeit wurden 2019 im Rahmen der Bibliotheksstrategie 2020 – 2024 entwickelt und 2021 zum letzten Mal aktualisiert. Die inzwischen für die Aktualisierung der Wertschöpfungsketten verantwortliche Gruppe Produkt-, Prozessmanagement und PMO (PPP) hat der geplanten Entwicklung eines ordentlichen Aktualisierungsprozesses nun eine «Aktualisierung light» vorgeschaltet.

Das Ziel der Aktualisierung light ist, dass das Strategiegremium in der im April aufgenommenen Entwicklung der neuen Bibliotheksstrategie für die Jahre 2025 – 2028 auf aktuellere Wertschöpfungsketten zurückgreifen kann. Zu dem Zweck haben die zuständigen Mitarbeiterinnen C. Lienhard und S. Schneider sich auf wesentliche Änderungen in den vier Wertschöpfungsketten konzentriert: sie haben in punktueller Abstimmung mit verantwortlichen Kolleg:innen Veraltetes entfernt, Neues ergänzt, Fehler korrigiert und lediglich die lineare Darstellung aktualisiert. Die Dateien im PDF-Format stehen auf SharePoint zur Verfügung.

Habt Ihr Fragen zu den Wertschöpfungsketten? Kontaktiert Claudia Lienhard und Susanne Schneider (beide PPP).

Abbildung 1: Wertschöpfungskette Forschende 5/2024, Ausschnitt

Eine Wertschöpfungskette in der ETH-Bibliothek stellt alle Aktivitäten dar, die es braucht, um ein Produkt oder eine Dienstleistung herzustellen – ausgehend von den einzelnen Phasen der Wertschöpfung unserer Kundinnen und Kunden (gelb in obiger Abbildung). Die ETH-Bibliothek nutzt die Wertschöpfungsketten als Arbeits- und Informationsinstrument unter anderem im Planen, Entwickeln und Kommunizieren kundenzentrierter Angebote. Sie hat für ihre vier Kern-Zielgruppen Studierende, Forschende, Lehrende und interessierte Öffentlichkeit jeweils eine eigene Wertschöpfungskette.

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