Darum geht es:
Der Service SharePoint 2026 ist aktuell auf Servern der Informatikdienste installiert und wird als Applikation (On-Premises = im Haus) angeboten. Das Produkt wird Mitte 2026 sein Lebensende erreichen. Zukünftig wird SharePoint nur noch in der Cloud als SharePoint Online Service angeboten werden.
Deshalb wurde ein Projekt gestartet mit dem Ziel, eine Überführung von SharePoint (On-Premises) in SharePoint Online zu realisieren. Seit der Einführung von MS Teams steht SharePoint Online zur Verfügung.
Das Projekt gliedert sich in zwei Phasen:
In der ersten Phase, der Konzeptphase, werden Varianten für die neue Gliederung entworfen und Empfehlungen für die Umsetzung erarbeitet.
In Zukunft soll ein stärkerer Fokus auf der Auffindbarkeit von Inhalten liegen, die für die gesamte Bibliothek relevant – also «public» – sind. Dies in Abgrenzung zu Inhalten, auf welche nur ein spezifisches Team, eine Gruppe oder Sektion Zugriff hat. Dabei geht es darum zu identifizieren, welche Inhalte von SharePoint 2016 übernommen, adaptiert oder archiviert werden.
Dieses Konzept wird in einer kleinen, übergreifenden Gruppe mit Mitarbeitenden aus allen Sektionen erarbeitet und zur Abnahme für die Umsetzung der ALB vorgelegt werden.
In der zweiten Phase der Umsetzung, werden die Inhalte dann in enger Absprache mit den Sektionen, Gruppen und Teams schrittweise in SharePoint Online überführt.
Irwan Burger (Professional Software Applications) leitet dieses Projekt im Auftrag von Madeleine Völlmin (Digital Business Solutions). Im Konzeptteam arbeiten Lea Bollhalder (Innovation & Networking), Sebastian Brassel (ETH IZ Hub), Andres Bucher (Forschungsdatenmanagement und Datenerhalt), Agnese Quadri (Sammlungen und Archive) und Maja Werfeli (Innovation & Networking).
Fragen beantwortet das Projektteam gerne.
Schreibe einen Kommentar