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Coronavirus: Neue Informationen für Mitarbeitende der ETH-Bibliothek

Regelungen zu Schliessung, Homeoffice und Zeiterfassung

Gemäss der Umstellung der ETH Zürich auf Notbetrieb ist die Geschäftsleitung der ETH-Bibliothek der Empfehlung der Taskforce gefolgt, die ETH-Bibliothek vorerst bis und mit 19.04.2020 zu schliessen.

Alle Mitarbeitenden, deren Anwesenheit nicht für die geordnete Schliessung der ETH-Bibliothek und während des Notbetriebs der ETH Zürich notwendig ist oder die von zuhause dazu beitragen können, sind gebeten, schnellstmöglich nur noch im Homeoffice zu arbeiten. Die Umleitung der Telefone ist in den Teams zu regeln.

POD wird von den Sektionsleitungen informiert, wenn die Anwesenheit einzelner Mitarbeitenden während des Notbetriebs erforderlich ist.

Die Verlagerung des Arbeitens in das Homeoffice bedeutet nicht, dass wir die geplanten Vorhaben und Projekte stoppen. Vielmehr werden sie in anderem Rahmen weitergeführt. Der formelle und informelle Austausch soll ausdrücklich weiterhin auch im virtuellen Raum stattfinden. Der Taskforce und Geschäftsleitung ist bewusst, dass nicht alle Tätigkeiten gleichermassen für die Erledigung im Homeoffice geeignet sind. Die Vorgesetzten werden im engen Austausch mit den Mitarbeitenden mögliche Arbeiten definieren. Dies gilt auch für Studentische Mitarbeitende. Sollte es vorübergehend zu Leerläufen kommen, können beispielsweise Online-Weiterbildungen absolviert werden. Gesichert ist, dass alle Mitarbeitenden inklusive der Aushilfen im Stundenlohn während der Zeit der Schliessung ihren Lohn erhalten.

Die Zeiterfassung erfolgt wie gewohnt in ETHIS. Es wird das reguläre Pensum eingetragen, auch für den Fall, dass zeitweise weniger als die Sollzeit gearbeitet werden kann. Weitere Informationen zu organisatorischen Fragen wie Ferienregelungen sowie Hinweise für Weiterbildungen folgen schnellstmöglich.