Die Abteilung Sicherheit, Gesundheit und Umwelt (SGU) hat ein Merkblatt zur Kommunikation von COVID-19-Krankheits- und Verdachtsfällen sowie zum Umgang mit engen Kontakten positiv getesteter Personen und zur Unterstützung des Contact Tracings publiziert. Mit Blick auf die kommende Erkältungszeit erhält diese Anleitung zum Vorgehen besondere Relevanz.

Wichtig: Personen mit Krankheitssymptomen typisch für COVID-19 bleiben zu Hause und informieren umgehend ihre vorgesetzte Person. Dies gilt auch dann, wenn eine ärztliche Anweisung zum Aufenthalt zu Hause vorliegt oder von behördlicher Seite Quarantäne angeordnet wurde.

Vorgehen bei Verdachtsfällen

• Liegt ein Verdacht auf eine COVID-19-Erkrankung vor, bleibt die betroffene Person zu Hause und lässt sich testen.
• Bei negativem Testergebnis ohne Risikosituation (kein Kontakt mit positiv getesteter Person) kann die Person nach einem beschwerdefreien Tag wieder zurück ins Büro kommen.
• Bei negativem Testergebnis nach einer Risikosituation (Kontakt mit positiv getesteter Person) bleibt die/der betroffene Mitarbeitende 10 Tage im Homeoffice, falls keine Quarantäne verfügt wurde.

Verdachtsfälle betreffen nicht nur Personen, die direkten Kontakt mit einer erkrankten Person hatten, sondern auch Mitarbeitende, die typische COVID-19-  Symptome aufweisen: trockener Husten, Fieber, Halsschmerzen, verbunden mit allgemeinem Schwächegefühl. Eine «Schnuddernase» allein reicht nicht aus, um als COVID-19-Verdachtsfall zu gelten. Bitte wendet Euch bei Unsicherheiten und Fragen an Eure Vorgesetzten.

Personeller Wechsel in der Taskforce der ETH-Bibliothek

Sven Koesling (Bibliotheks-IT-Services) trat per Anfang September von seiner Rolle in der Taskforce zurück. Die Taskforce möchte sich an dieser Stelle ganz herzlich für seinen Einsatz bedanken! Neu wird Patrick Aliesch (Infrastrukturmanagement) die Vertretung von Madeleine Völlmin (IT-Services) in der Taskforce übernehmen.