Während der Zeit des Notbetriebs der ETH Zürich unterhält sich Rafael Ball nacheinander mit den einzelnen Sektionsleitungen der ETH-Bibliothek über das Arbeiten in Zeiten von Corona. Was beschäftigt derzeit die Direktion, was bedeutet das veränderte Arbeiten für die einzelnen Sektionen, und gibt es Tipps für das Homeoffice?

Markus Joachim spricht über neue Erfahrungen in der virtuellen Zusammenarbeit mit anderen ETH-Einheiten und stellt auch fest, dass das Arbeiten fokussierter ist: «Mein eigenes Arbeiten wird geplanter». Der Austausch ist weniger spontan, man kann nicht schnell bei einem Büro vorbeigehen, anklopfen und sich kurz austauschen.